Wann kann diese Therapie helfen?

  • akute und chronische Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall, Ischias
  • Gelenksbeschwerden, rheumatische Beschwerden
  • Arthrose
  • Muskelverspannungen
  • unklare Bein oder Armschmerzen
  • Beschwerden nach Operationen
  • Schwindel, Migräne

Interventionelle Schmerztherapie

Die interventionelle Schmerztherapie kommt zum Einsatz bei Schmerzzuständen rund um den Bewegungsapparat, im Bereich der Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder. Es handelt sich dabei neben der Kombination mit anderen Therapieformen (Manuelle Medizin, Osteopathie, Akupunktur) um die direkte Behandlung des „erkrankten“ Gewebes.

Meist ist es eine lokale Injektionstechnik der Haut, Unterhaut, der Gelenke, der Wirbelsäule  aber auch der Sehnen und Bänder. Je nach Beschwerdebild werden dabei unterschiedliche Substanzen gespritzt – lokale Betäubungsmittel, Kortison aber auch knorpelaufbauende Substanzen („Gelenkschmiere“). Die Medikamente wirken somit direkt am Ort der Beschwerden, sodass Nebenwirkungen und Komplikationen im Vergleich zur medikamentösen Langzeitbehandlung (Tabletten, Tropfen, Salben etc.) oder Operationen vermindert werden können.

Neben der Neuraltherapie (Injektionen in Haut, Unterhaut, Muskeln und Sehnengewebe) führe ich Gelenkinjektionen (Schulter, Knie, Hüfte, Sprunggelenk etc.) sowie Spritzen im Bereich der Wirbelsäule (kleine Wirbelgelenke, Iliosakralgelenk, Wirbelkanal (PDA)) durch. Die Injektionen werden ohne ständige Röntgendurchleuchtung durchgeführt und ersparen somit die Strahlenbelastung.

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